Die Münchner CSU-Bundestagsabgeordneten erklären:
„Für München entstehen erhebliche Belastungen durch die Flüchtlingskrise.
Insbesondere auch im Bereich zusätzlicher Wohnraum. Die Stadt München
schätzt, dass von den mind. 18.000 Flüchtlingen in diesem Jahr rund 6.000 bis
7.000 Personen dauerhaft in München bleiben, für die Wohnraum zusätzlich
geschaffen werden muss. Es könnten durch den Familiennachzug auch noch
deutlich mehr werden.
Um eine Überforderung Münchens zu verhindern, sind nötig:
- Echte Grenzkontrollen mit der Möglichkeit, illegale Einreise durch
Zurückweisung zu begrenzen. - Auf dem angespannten Münchner Wohnungsmarkt muss Familiennachzug
abhängig sein von verfügbarem Wohnraum, Kitas und sozialer
Infrastruktur. Keinesfalls dürfen in unserer Stadt wohnungssuchende
Münchner benachteiligt werden. - Türkei bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise finanziell unterstützen.
Dabei dürfen keine falschen Versprechungen gemacht werden, keine
Aufhebung der Visumspflicht und kein EU-Beitritt. - Integration richtig gestalten, keine Sonderrolle für Islamverbände bei der
Integration von Flüchtlingen. Der Weg in die Parallelgesellschaft darf
nicht mit Steuergeldern unterstützt werden. Deutschland verfügt über
viele ehrenamtliche und professionelle Integrationsangebote, die
Flüchtlinge in der Mitte der Gesellschaft integrieren können.
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