14. November 2016

Sanitätsdienst leistet Außergewöhnliches!

Julia Obermeier MdB besucht mit den GPA-Schwaben das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm.

Die Bundeswehr betreibt deutschlandweit fünf Krankenhäuser. Der einzige Standort in Süddeutschland ist das Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Julia Obermeier besuchtes es zusammen mit dem Gesundheitspolitischen Arbeitskreis (GPA) der CSU Schwaben.

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Nach einer interessanten Führung durch das Krankenhaus stellte die Verteidigungspolitikerin in ihrem Vortrag die besondere Bedeutung des Sanitätsdienstes für die Bundeswehr heraus. „19.000 Soldatinnen und Soldaten sind im Sanitätsdienst tätig. Ihr zentraler Auftrag ist es, die Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten zu schützen, zu erhalten und wiederherzustellen. Der Sanitätsdienst stellt so einerseits die hausärztliche und medizinische Betreuung aller Soldatinnen und Soldaten im Inland sicher und trägt andererseits die besondere Verantwortung für die medizinische Versorgung der Bundeswehranghörigen in den Einsätzen auf der ganzen Welt.

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Dieser Auftrag sei unverzichtbar, so Obermeier: „Unser Sanitätsdienst muss, unter teilweise extremen Bedingungen, Leben retten: im Feldlazarett, an Bord eines Flugzeugs oder Rettungshubschraubers oder sogar in einer gefährlichen Gefechtssituation. In ihrem Job leisten die Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Außergewöhnliches! Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Bundeswehrmission. Ohne die Unterstützung des Sanitätsdienstes sind Einsätze der Bundeswehr nicht denkbar.

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